Winter-Gewinnspiel

 

Ahoi Piraten!

Vielen Dank, dass Ihr unseren Bärbossa auf seiner Winterreise gefolgt seid. Jetzt ist der Zeitpunkt für Eure Teilnahme an unserem Gewinnspiel gekommen.

Also bergt Eure Schatzkiste mit den Lösungsorten, die Ihr sicher verwahrt habt und tragt sie hier ein. Mit einem Klick auf das Teilnahmefeld gelangt Ihr zur Eingabemaske.

Teilnahmeschluß ist der 01.04.2019

Unter allen korrekten Lösungen verlosen wir 10 Freikarten für jeweils einen Erwachsenen und 1 Kind. Die Gewinner werden schriftlich von uns benachrichtigt sowie unter Benennung des Vornamens und des Wohnortes auf Facebook veröffentlicht.

Das Mini Mallorca Team wünscht Euch viel Glück und drückt Euch alle Daumen.

Wir sehen uns an Bord bei Eurem Abenteuer!

Datenschutz:

Die von Euch angegebenen Daten (Name, Wohnort und E-Mail Adresse) werden lediglich zur Auswertung des Gewinnspiels und für eigene Werbezwecke genutzt. Es erfolgt keine Weiterleitung der Daten an Dritte. Ein schriftlicher Widerruf bei nicht erwünschter Werbung ist jederzeit möglich.

Die Veröffentlichung des Gewinners / der Gewinnerin erfolgt unter Benennung des Vornamens und des Wohnortes, wobei letzter lediglich mit dem Anfangsbuchstaben benannt wird. Es erfolgt keine Veröffentlichung der E-Mail Adresse!


Reisetagebuch

Bereits am frühen Morgen habe ich mich auf den Weg begeben, denn die Strecke zu meinem entlegenen Ziel ist lang. Unterwegs war ich froh, dass ich seefest bin, denn von den zahlreichen Kurven kann man schon mal seekrank werden.

Der Ausblick entschädigt am Ende aber für alles. Auf einem kurzen letzten Fußmarsch durch einen steinernen Tunnel bin ich zu einem der schönsten Orte Mallorcas gelangt.

Heute hat mich meine Reise in den Norden geführt. Gerade jetzt im Winter kann das Wetter schon mal ganz schön rauh sein.

Den zauberhaften Charme des Ortes, an dem ich mich gerade befinde, haben bereits viele Menschen vor mir entdeckt - einer der berühmtesten war Frederik Chopin.

Auf Mallorca gibt es zahlreiche Berufszweige. Eine der ausgefallensten Tätigkeiten wird hier im Süden der Insel ausgeübt, wo ich gerade hingereist bin.

Mit Hilfe der natürlichen Kraft der Sonne wird hier ein ganz besonderer Schatz gewonnen, der bei der Zubereitung fast aller Speisen nicht nur in der mallorquinischen Küche unentbehrlich ist. Auf Mallorca enthält dieser Schatz aufgrund der natürlichen Rotfärbung der Erde eine leicht rosa Farbe.

Den Ort, an dem ich mich heute befinde, kann man bei klarer Sicht bereits im Landeanflug aus dem Flugzeug erkennen.

Jedes Jahr nach Ostern findet hier die traditionelle Segnung der Saaten statt. Er ist umgeben von fruchtbaren Aprikostenhainen. Seine Geschichte geht zurück bis ins 13. Jahrhundert, wo der Gelehrte und Mystiker Ramón llull hier die erste Einsiedlerei der Insel gründete.

Ich befinde mich heute an einem der spektakulärsten Orte der Insel. Um mich herum gedeiht eine wundervolle Pflanzenwelt, unter anderem Lavendel und wilde Olivenbäume.

Der Weg hierher führte mich über Port de Pollenca, vorbei an einem sichelförmigen Piratenstrand bis hin zu meinem jetzigen Aufenthaltspunkt. An Tagen mit klarer Sicht kann man von hier aus mit bloßem Auge bis nach Menorca schauen.

Hier bin ich zu Hause! Hier fühle ich mich wohl als alter Piratenbär. Ich mache meinen nächsten Urlaubsstopp inmitten uralter, mallorquinischer Geschichte.

Bereits meine alten Piratenvorfahren haben hier ihre Schätze versteckt. Wenn Ihr mich besuchen kommt, können wir hier gemeinsam auf Schatzsuche gehen. Ich werde Euch persönlich auf der Reise durch diesen mystischen Ort mit seinen zahlreichen Geschichten, hier an der Ostküste Mallorcas, begleiten.

Heute habe ich eine Pause an einer der bekanntesten Eisdielen der Insel eingelegt. Sie befindet sich an der Nordseite der Placa des Ortes.

Hier gibt es die schmackhaftesten Orangen der Insel; und wenn man sich lange genug hier aufhält, sieht man die kleine, alte Straßenbahn gemächlich vorbeirumpeln und bekommt das Gefühl, in der Zeit zurück versetzt zu sein.

Hier haben sie gewohnt – meine Piratenvorfahren!

Als wohl berühmteste und erfolgreichste Piraten haben sie sich auf Mallorca niedergelassen, um ihre fette Beute zu legalisieren, denn sie hatten so viele Schätze erbeutet, dass sie das Geld unmöglich unbemerkt unter´s Volk bringen konnten. So gründeten sie eine Bank – sie ist noch heute eine der größten auf der Insel. Ihre Bleibe kann man heute hier an der Ostküste besichtigen.

Von hier aus bin ich gestartet und hier bin ich zu Hause – auf meiner Piratenburg.

Seit dem 14. Jahrhundert thront sie hoch über dem Ort und ist schon von Weitem zu sehen, lange bevor man den Ort selbst erreicht. Wer den steilen Aufstieg zu Fuß auf sich nimmt, der wird mit einem schier endlosen Blick über die Berge von Arta auf der einen Seite und über die Küste von Cala Ratjada auf der anderen Seite belohnt.

„Schöne Aussicht“ bedeutet der Name des Ortes auf katalanisch, an dem ich mich gerade aufhalte.

Im Inneren des Gebäudes liegt ein runder Hof. Errichtet wurde er vor rund 700 Jahren von Jaime II. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts hielten meine Piratenbrüder hier den Finanzminister Gaspar Melchor gefangen und später französische Soldaten, die in der Schlacht von Bailén geschlagen worden waren.

Farbenfrohe Fischerhütten und Bootshäuser zieren dieses malerische Fischerdorf mit seinem kleinen Naturhafen.

Einst diente der Hafen als Anfahrtsstelle für das nahegelegene Felanitx. Der Ort, an dem ich mich heute aufhalte, soll der Geburtsort von Christopher Columbus gewesen sein.

Heute habe ich eine Pause an einer der bekanntesten Eisdielen der Insel eingelegt. Sie befindet sich an der Nordseite der Placa des Ortes.

Im Sommer fährt von hier aus ein Pendelzug bis nach
S´Albufera im Norden Mallorcas. Die Stadtmauern wurden 1963 zum kunsthistorischen Erbe erklärt. Sie verbinden die Altstadt mit der Hafenstadt und erstrecken sich über eine Gesamtlänge von neun Kilometern.


Jetzt nur noch Deine Daten eintragen und los geht´s mit dem Gewinnspiel!

Ahoi! Deine Gewinnspiel-Flaschenpost ist auf dem Weg zu uns...